Projekte

Auswahl von Projektbeispielen


Wandverkleidung im Loft

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    Fenter als Blickpunkt 

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    Aber nicht nur Hingucker

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    Sesam öffne dich

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    Ein Tisch 

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    für 4 Personen

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    Auch im Loft gilt es, Platz zu sparen

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  • Konzept und Realisierung

    Die Funktionselemente in der Wandverkleidung setzen sich durch anthrazitfarbige Kästen ab. Diese Oberflächen sind durch eine One-Touch-Beschichtung sehr pflegeleicht. Der Klapptisch in Kombination mit dem vorgeblendeten alten Fenster wird zum Highlight der Vertäfelung. Die Lichtreflektion auf der warmen Eiche-Oberfläche gibt eine anheimelnde und entspannende Wirkung für Abende auf der Couch.

    Die Aufteilung und Größe der Funktionsbereiche wurden in einem maßstabsgerechten Modell austariert. Die Kästen der Funktionsbereiche sind durch die Vertäfelung gesetzt, sodass die entstehende Schattenfuge die Wirkung der edlen Materialen durch hochwertige Verarbeitung vertieft.

    Das warmweiße LED-Licht wurde immer so verbaut, dass es indirekt Wirkung hat.

    Damit die Größe der Fläche nicht langweilig und „erschlagend“ wirkt, wurde Ast-Eiche-Furnier verarbeitet, das zudem auch ein guter „Gegenspieler“ zum gleichmäßigen, ruhigen Anthrazit ist.


  • Ideenfindung

    Wenn man das Loft der Kunden betritt, dann erstreckt sich der „Flur“ über 13 Meter bis zur Terrasse. Flur deshalb in Anführungszeichen, weil er offen ist und die angrenzenden Funktionsbereiche verbindet. Durch Säulen ist die Flurbreite auf 1,5 m begrenzt, sodass keine tiefen Möbel Platz finden können. Gleichzeitig suchten die Kunden nach einer Lösung, die die Länge und damit die Größe der Wand aufteilt. Die Grundidee war eine Wandverkleidung, die die Fläche auflockert. Hinzugekommen sind Elemente, die die Vertäfelung mit Funktionen anreichern (Flachbildschirm, Sideboard, Musik/ Weinregal und Klapptisch). Zentrales Element im Wohnbereich ist eine Couchlandschaft, ein großer Esstisch würde diese Akzentsetzung stören. Zudem hat die Küche eine große Bar. Der Esstisch ist nur notwendig, wenn Gäste kommen. Von diesem Gedanken war es nicht mehr weit bis zur Idee eines Klapptisches, der in die Vertäfelung eingebaut ist.

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Alte Eiche in Modern

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  • Ideenfindung

    Gewünscht war eine Ausstattung für ein Wohnzimmer, die Tisch und Aufbewahrungslösung in einem Komplettdesign umfasst und auf Maß realisiert wird.

    Der Kunde hat eine Vorliebe für klassisches Bauhaus-Design, dementsprechend folgt die Formsprache klaren Linien und Schlichtheit.

    Der Tisch sollte Geschichte in Form von Alt-Holz mitbringen, die Aufbewahrungsmöglichkeiten wurden in Tiefe und Breite durch die Situation des Zimmers vorgegeben.


  • Konzept und Realisierung

    Die Tischplatte ist aus alter Eiche gefertigt worden, dadurch hat sie einen besonders warmen Farbton. Die Platte mit 2x1m wirkt besonders, weil sie aus vier Stücken Holz besteht, die im Durchschnitt 25 cm Breite haben. Damit entsteht eine klare und gleichmäßige Optik, die die Schönheit der Maserung zur vollen Geltung bringt. Der Unterschied ist besonders deutlich im Verhältnis zu schmalen, industriell hergestellten Platten, die in der Regel aus 6 cm breiten Holzstreifen gefertigt werden. Das hat zur Folge, dass die Flächen dieser Platten eine sehr unruhige Gesamtoptik haben. 


    Das Verhältnis von stärkerer Tischplatte zum Querschnitt der Beine ist im „Golden Schnitt“ realisiert. Es wurde ein zargenloses Konzept gewählt, um den Tisch in seiner Größe nicht wuchtig wirken zu lassen. Die durchgesteckten Beine setzen einen Kontrapunkt zu der Größe der Platte. Beide Fertigungstechniken setzen einen fachkundigen Umgang mit Material und Herstellungstechnik voraus.


    Die Sideboards

    Die Sideboards haben eine Gesamtlänge von 3,2m. Bei dieser großen Gesamtlänge besteht immer die Gefahr, dass die Front durch viele Türen und Schubkästen sehr zerklüftet wirkt. Deshalb wurden großformatige Türen gewählt, die den optischen Fluss der Maserung nicht unterbrechen und damit Ruhe ausstrahlen. Damit der edle Eindruck der Front auch nicht durch versetzte Schiebetüren unterbrochen wird, wurden flächenbündige Türbeschläge verbaut, die sich beim Öffnen vorziehen und dann gedämpft zur Seite schieben lassen. Handwerkliche Herausforderung war es, alles in Vollholz zu fertigen. Die  Türen mussten in ihrer Größe durch Gratleisten gegen Verwerfung und Verzug gesichert werden, was bei der engen Bauweise des Schiebetürbeschlages kompliziert war.

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Klare Linie

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    Auf diese Klarheit sind wir stolz

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    Eine Harmonie von Licht und Flächen

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    Gedecktes Weiß, Eiche und Rost, die klaren Farben

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    Die Fronten als Highlight

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  • Ideenfindung

    Der Raum, in den die Küche eingepasst wurde, ist durch drei Probleme bestimmt: die Größe von 14 lfm Küchenzeile, die Dachschräge und der geringe Einfall von Tageslicht.

    Die Front sollte Ruhe und Gleichmäßigkeit ausstrahlen und gleichzeitig hell, freundlich und offen wirken. Die klassische Frontengestaltung wird durch einen Wechsel von verschiedenen Formaten der Türen und Schubladenfronten bestimmt, die aber bei einer derartigen Größe schnell sehr unruhig und zerfasert wirken würden, dazu kommt, dass eine Blockwirkung entstünde, die eine solche Küche wuchtig wirken ließe.


  • Konzept und Realisierung

    Auf Grund der Lichtsituation haben wir uns für helle Fronten entschieden. Der warme Ton der Altweiß-Fronten ist harmonisch abgestimmt auf die Eiche und den Carten-Stahl-Ton der Arbeitsplatte und der seitlichen Rückwände.

    Dazu  kommt ein umfangreiches Lichtkonzept, das den Küchenbereich in ein warmes Flair taucht und die Linienführung unterstreicht. Das Licht ist immer so verbaut, dass es nur zu einer indirekten Strahlung kommt. Es lässt sich in drei Stromkreisen schalten.

    Die Fronten sind in zwei „Bändern“ (respektive drei auf der Rückseite zur Dachschräge) von jeweils 350 mm gegliedert, damit die Fronten ein Gleichmaß haben, das eine angenehme Ruhe ausstrahlt. Zudem wurde im Sinne des Golden Schnittes die Linienführung in einem Maßwerk weitergeführt: 70 mm die obere Griff- und Lichtleiste, 35 mm Abstand zwischen den beiden „Bändern“ (dieser dient auch als Griffleiste für die unteren Schubläden), 35 mm Arbeitsplatte und 35 mm stehen die Fronten vor den Korpussen. Die Fronten sind vor die Korpusse gesetzt, sodass sie mit einer Leichtigkeit daherkommen, als schwebten sie. 



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Bad mit schönem Schein

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    Ein besonderer Lichteffekt

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    von allen Seiten schön

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    Das Lichtband teilt die große Front

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  • Ideenfindung

    Das Bad hat ein Fenster, ist aber durch die Länge des Raumes im Bereich der Schrank-Kombination relativ dunkel. Der Platz sollte maximal als Stauraum genutzt werden und die Elemente Gastherme, Schornstein, Waschmaschine und Revisionsklappen für Wasseruhren etc. eingebaut bzw. verblendet werden. Dabei stand auch die Aufgabe, dass die Gastherme für Wartungsarbeiten leicht zugänglich sein muss.

    Die Größe der Sichtfläche darf nicht „erschlagend“ wirken und muss doch kompakt sein, damit eine Vielzahl von Stauräumen entsteht.

    Zudem sollte die Ecke durch Licht erhellt werden, das dabei gleichzeitig eine freundlich-warme Stimmung erzeugt.


  • Konzept und Realisierung

    Für die Fronten wurde eine hochwertige NonTouch-Oberfläche in freundlichem, gedecktem Weiß gewählt. Die Art der Oberfläche ist auch von Vorteil, weil die Türen und Schubläden durch Push-up geöffnet werden und dank der Oberflächenqualität keine Fingerabdrücke entstehen. Diese Technologie wurde vor allem deshalb gewählt, weil tiefer liegende Griffleisten Stauraum reduzieren und Griffe die Gesamtfläche unruhig wirken lassen würden.

    Das obere Lichtband ist das optische Verbindungselement der einzelnen Bereiche und die visuelle Auflockerung der großen Gesamtfläche. 


    Das Lichtband ist komplett in Altholz realisert, sodass das indirekte Licht im Holz nochmals eine Verstärkung des Warmtones bekommt. Die Höhe des Lichtbandes ist so gewählt, dass die oberen Türen dezent in den HIntergrund treten. Der alte Fensterladen ist das Highlight, das direkt beim Öffnen des Raumes empfängt und den Blick bindet. Die Schönheit und der Charakter des Licht- und Schattenwurfes hat uns selbst überrascht.


    Das Lichtband wurde mit 9 mm Rahmung gefasst, sodass eine zarte Linienführung und eine Schattenfuge entstanden, die die Größe der Front auflockern und ein optisches Gegengewicht zur Fläche schaffen. 


    Funktional wurde ein Schrank hinter der Eingangstür gebaut, der eine trapezförmige Grundfläche hat, wodurch auch dieser Platz optimal genutzt wird. Der Eckschrank hat eine Zweiteilung im Korpus, sodass Schranktür und Schubläden in der gleichen Aufteilung wie beim Nachbarschrank möglich  sind und damit die Linienführung in der Gesamtfront erhalten bleibt. Der hintere Teil ist durchgängig, so können über den Schubläden mittellange Kleidungsstücke gehangen werden und im hinteren Bereich lange Kleindungsstücke Platz finden.

    Die Waschmaschine kann über die Tür unterhalb des Fensterladens erreicht werden. Die Lichtinstallation ist so gebaut, dass das indirekte Licht für den Fensterladen auch den Raum vor der Waschmaschine ausleuchtet.


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Bücher und Geschichte(n)

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    Bücher im besonderen Schein

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    Perfektes Zusammenspiel der Materialien

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    Auf die Details kommt es an

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    Das Regalsystem als wertiger Begleiter

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    Genauso wie die Fensterläden erzählen die Bücher, die sie umgeben, Geschichten.


    Die Fächer haben eine Breite von ca. 30cm, ein Maß, welches das Regal zu einem Möbel macht, das nicht von den Büchern beherrscht wird, sondern die Bücher strukturiert und für das Auge symetrisch ordnet. Die Materialstärke von 26mm (Böden) und 29 mm (Aufrechten) vermitteln eine gehobene Wertigkeit. Das Verhätnnis von Breite und Höhe der Fächer ist dem Goldenen Schnitt entlehnt.

    Die alten Fensterläden wurden mit viel Detailtreue aufgearbeitet, um ihren Charme zu erhalten. 


    Die Farbe der Eiche wurde auf das Spektrum der Fensterläden durch Beizen angeglichen, um den harmonischen Eindruck weiter zu verstärken. 


    Das System läßt sich beliebig erweitern oder durch andere Highlights an den Geschmack des Kunden anpassen.


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Bad mit Garantie zum Lächeln

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    Die Details machen die Gesamtaussage

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    Alles auf höchstem Glanz

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    Warmes Licht zum Wohlfühlen

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    Bad als optisches Lustobjekt

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    Bad als optisches Lustobjekt

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    Zusammenspiel aller Komponeten

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    Bis in die kleinsten Details gedacht

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    Wie viele Bäder ist auch dieses Bad relativ schmal (1,60 m) und lang, die Herausforderung also, einen harmonischen Gesamteindruck und ein angenehmes Raumgefühl zu schaffen.

    Bestimmende Komponenten sind das alte Holz und die rostfarbigen Platten. Zentrales Element ist der Waschtisch mit seinen warmen Tönen, die von dem 200 Jahre alten Holz bestimmt sind. Der Rost-Ton harmoniert dabei perfekt mit dem Altholz vom Waschtisch und den Sideboards. Gleichzeitig ist der Rost-Ton mit dem warmen Ton das optisch verbindende Element der gegenüberliegenden Seiten.


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Konisch das neue Gerade

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    Das Tageslicht-Bad ist hell und freundlich, aber auch relativ schmal.


    Dem Licht zugewandt

    Der Oberschrank öffnet sich in Richtung des Lichtes, um den Raum größer wirken zu lassen und keine optische Trennung im Raum zu schaffen. Der große Spiegel sorgt zusätzlich für Licht im Raum.


    Konisch aus Prinzip

    Der Oberschrank verläuft sowohl nach rechts als auch nach unten konisch zu. So entsteht Platz auf der Höhe des Waschbeckens und das Handling verbessert sich. Der einseitige Oberschrank schafft mehr Tageslicht am Spiegel. 


    Altholz als Highlight

    Der Charakter des Ensembels wird durch das Spiel von matter, gedeckt-weißer Oberfläche und glänzendem Altholz bestimmt und vermittelt so eine ansprechende Dynamik.



  • Praktische Aspekte

    Sowohl die untere Schublade als auch der schlanke Oberschrank bieten viel Stauraum.  


    Die Öffnung zum Fenster durch die asymetrische Gestaltung (links Schrank und rechts nur Spiegel) gibt dem großen Spiegel natürliches LIcht und damit optimalen Schminkkomfort.


    Handtuchhalter rechts und links unterstreichen das nutzungsorientierte Design.



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